Vorausgesetzt es liegt eine Einwilligungserklärung vor, werden die Kinder zweimal in der Woche (Montag und Mittwoch, bei Wechselunterricht je nach Gruppe auch Dienstag und Donnerstag) getestet. Die Kinder der Notgruppen werden montags und mittwochs oder nach Bedarf getestet.

Um insbesondere jüngeren Schülerinnen und Schülern etwaige Sorgen und Ängste zu nehmen, wird der Testablauf in der Schule mit den Schülerinnen und Schülern vorab ausführlich besprochen. Die Lehrkräfte leiten Ihre Kinder an und stehen hilfreich zur Seite.

Die Selbsttestung findet jeweils zu Beginn der ersten Stunde im Klassenraum statt. Hierzu muss die Maske nur kurzzeitig abgenommen werden.

Der verwendete Antigen-Selbsttest hat zwei zentrale Vorteile: Der Abstrich erfolgt nur im vorderen Bereich der Nase und erfordert keinen Rachenabstrich, weshalb jede Schülerin und jeder Schüler diesen Test unkompliziert selbst durchführen kann. Auch wird das Ergebnis bereits nach 15 Minuten sichtbar und kann ausgewertet werden.

Die Auswertung des Tests kann so organisiert werden, dass nicht die gesamte Lerngruppe vor Ort ist (z.B. während einer „Flitzepause“).

Je nach Möglichkeit, falls eine weitere Person zur Verfügung steht, kann der Test von einer weiteren Lehrkraft ausgewertet werden.

Es ist selbstredend, dass ein Kind bei einem positiven Testergebnis nicht vorgeführt wird.